Der Roman beschreibt das Land Burma und die Seele der Burmesen – wie sie denken, fühlen und leben – aus geschichtlicher, politischer und buddhistisch religiöser Sicht. Nach einem langjährigen Studienaufenthalt in Europa kehrt ein junger Burmese in seine Heimat zurück und findet diese unter eisernem Griff der Militärdiktatur wieder. Trotz Massendemonstrationen, erschossener Arbeiter und Studenten und dem wirtschaftlichen Ruin, begegnete er Menschen, die das Leben lebenswert gestalten, lieben, streiten, weinen, lachen und Buddha anbeten.